Es ist jetzt möglich, 3D-gedruckte Hornhäute herzustellen

3D gedruckte Hornhäute

In der neuesten Pressemitteilung des Biomedizinisches Forschungsinstitut des Krankenhauses La Paz Es wird bekannt gegeben, dass es dem Zentrum durch komplizierte Zellbioengineering-Methoden gelungen ist, eine neue Methodik zu entwickeln, mit der unter Verwendung biologischer Materialien und der eigenen Stammzellen des Patienten dies möglich sein wird Die Herstellung durch 3D-Druck entspricht völlig der Hornhaut eines Spenders.

Wie aus dem Forschungszentrum selbst hervorgeht, besteht das Ziel dieses Projekts darin, in 5 Jahren die ersten Hornhäute für den klinischen Einsatz herzustellen und zu produzieren völlig maßgeschneidert und ganz individuell für jeden Patienten innerhalb einer Woche.

Forschern des Biomedizinischen Forschungsinstituts des Krankenhauses La Paz ist es gelungen, eine neue Methode zur Herstellung von 3D-gedruckten Hornhäuten zu entwickeln

Dank der innovativen Idee wurde das Projekt von der ausgewählt Stiftung für Innovation und Zukunftsforschung im Gesundheitswesen in Spanien (Fipse) im Rahmen des internationalen Idea2 Global-Programms, das vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelt wurde.

Wie von ihr selbst erklärt Stiftung für Innovation und Zukunftsforschung im Gesundheitswesen in Spanien In ihrer Pressemitteilung untersucht dieses Projekt verschiedene Methoden zur Synthese einer extrazellulären Kollagen-Polymermatrix, die menschliche Hornhäute nachahmen kann, sowie eines biomimetischen menschlichen Hornhautstromas, das den Bedarf an menschlichen Spendern ersetzen kann.

Die eigenen mesenchymalen Stammzellen des Patienten werden in 3D auf diese Matrix gedruckt und so maßgeschneiderte biologische Hornhäute hergestellt, um Menschen zu helfen, die eine Hornhauttransplantation benötigen und ihr Sehvermögen wiederherstellen möchten. Zweifellos kann diese Entdeckung und technologische Errungenschaft ein großer Schritt sein, um vielen Menschen mehr Wohlbefinden zu bieten, und das ist heute auf der Welt nicht umsonst Weltweit gibt es mehr als 10 Millionen blinde Menschen aufgrund einer Hornhauterkrankung.


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