Siemens ist eines der Unternehmen, das am meisten dazu beiträgt, den 3D-Druck in allen Branchen zu verbreiten, und hat zu diesem Anlass eine Vereinbarung mit der Firma Stadwerke Ulm/Neu-Ulm Verkehr GmbH, einem deutschen Hersteller und Lieferanten aller Art, getroffen Arten von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Welt des Transports, so dass sie beginnen, verschiedene 3D-Drucktechniken in ihren Produktionsketten einzusetzen.
Bei dieser Gelegenheit ist es Siemens, wie im Titel dieses Beitrags erwähnt, gelungen, den 3D-Druck bei der Herstellung von Teilen für Straßenbahnen einzusetzen. Hierfür haben sie sich schließlich für den Einsatz des 3D-Druckers entschieden Fortus 900 mc, das aus dem Produktionskatalog von stammt Stratasys. Wie das deutsche Unternehmen mitteilte, war es dank dieser Maßnahme möglich, Teile, deren Herstellung mehrere Wochen in Anspruch nahm, in nur wenigen Tagen herzustellen.
Siemens schafft es, den 3D-Druck in den Eisenbahnbau zu bringen.
Als er kommentiert Tina Eufinger, Leiter des Bereichs Business Development und der Siemens Mobility Division:
Da wir den Stratasys Fortus 3mc Production 900D-Drucker in den Herstellungsprozess integriert haben, können wir Produktionsdienstleistungen für Endteile anbieten, die viel flexibler und an die Bedürfnisse jedes einzelnen unserer Kunden angepasst sind.
Bevor wir den 3D-Druck in die Produktion integriert haben, mussten wir eine kleine Anzahl von Teilen herstellen, die Reste haben wir schließlich gelagert, bis sie verwendet, entsorgt oder veraltet waren. Mit dem Fortus 900 mc können wir ein vollständig individuelles Design mit bestimmten Anforderungen erstellen , optimieren Sie es mehrmals, bevor Sie es in 3D drucken. Dadurch verkürzt sich die Produktionszeit von Wochen auf Tage und der Prozess ist profitabel genug, um unser Leistungsangebot um die Fertigung von Einzelstücken zu erweitern.