Raspberry Pi 3 könnte von der Intel-Sicherheitslücke betroffen sein

Die Sicherheitsanfälligkeit von Intel beeinträchtigt die Sicherheit von Raspberry Pi 3

Das Jahr 2018 begann mit der unangenehmen Nachricht einer schwerwiegenden Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren, die die Sicherheit aller Systeme und Geräte gefährden würde, die diese Hardware verwenden. Das Sicherheitsteam von Google hat kürzlich festgestellt, dass ein solches Problem nicht nur Computer mit Intel-Chips betrifft, sondern auch Computer mit AMD-Hardware und sogar die ARM-Plattform., das gleiche, das von Raspberry Pi 3 verwendet wird.

Obwohl AMD- und ARM-Plattformteams bestehen darauf, dass Meltdown und Spectre ihre Hardware nicht beeinflussendie Wahrheit ist das Google hat das Gegenteil bewiesen und deshalb sollten Benutzer Maßnahmen ergreifen.

Sowohl Microsoft als auch Apple und das Linux-Kernel-Team veröffentlichen Updates, um dies zu beheben. Gnu / Linux-Distributionen ergreifen ebenfalls Maßnahmen, um die Entwicklung der Intel-Sicherheitsanfälligkeit zu erschweren oder unmöglich zu machen.

Wenn wir Raspberry Pi 3 haben, können wir von diesem Problem betroffen sein, da wir nicht vergessen dürfen, dass das Himbeer-Board die ARM-Architektur verwendet. Also eines der Dinge, die wir tun müssen ist das Betriebssystem zu aktualisieren, das wir in Raspberry Pi 3 verwenden.

Wenn wir das Raspberry Pi-Board als persönlichen Heimserver verwenden, müssen wir uns meistens keine Sorgen machen, da viele Eindringlinge nicht darauf zugreifen können. Wenn wir es jedoch mit dem Netzwerk verbinden und als Server verwenden, kann das Problem bestehen und deshalb wird es empfohlen Verwenden Sie eine gute Firewall oder Tools zur doppelten AuthentifizierungDies wird das Problem nicht vermeiden, es wird jedoch für Eindringlinge schwieriger, diese Sicherheitsanfälligkeit zu aktivieren. Wenn wir erfahrene Benutzer sind, können wir Laden Sie den 4.15-Kernel-Code herunter und kompilieren Sie ihn für Raspberry Pi 3. Dies wird einen kurzen Patch für dieses Problem bringen.

In jedem Fall scheinen Vorsicht und Software-Updates die besten Tools zu sein, um nicht der Intel-Sicherheitslücke zum Opfer zu fallen. Denkst du nicht?


Schreiben Sie den ersten Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

*

*

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.